Changelog 15.5

Neue Funktionen

  • Mit diesem Update wird ein neuer, verbesserter Linux-Client veröffentlicht.

Allgemeine Änderungen

  • Verbessertes Informationsverhalten bei Virenerkennungen. Anstatt alle auf einem Server eingeloggten Benutzer zu informieren, werden nur noch Nutzer informiert, die die Erkennung angestoßen haben. Es werden zudem keine Nachrichten mehr an Nutzer versendet, für die in den Einstellungen des G DATA Administrators die Meldungen zu Virenfunden ausgeschaltet wurden.

  • In Vorbereitung auf die kommende Integration von iOS-Geräten in das neue Mobile Device Management wurden im G DATA Administrator die "Android"-Bezeichnungen zu "Mobile Device Management" umbenannt. Zudem wurde der iOS-Knoten als Legacy markiert und umorganisiert. Die Möglichkeit zur Verwaltung der iOS-Geräte hierüber ist hiervon nicht betroffen. In Zukunft wird dies nur noch über das neue Mobile Device Management möglich sein. Für einen sicheren Umstieg empfehlen wir Ihnen, zeitnah all Ihre bisher verbundenen iOS-Geräte im neuen Mobile Device Management hinzuzufügen.

Fixes

  • Das Kopieren und Verändern einer bestehenden Firewall-Regel funktioniert nun einwandfrei.

  • Es konnte beim Erstellen von Installationspaketen vorkommen, dass der frei-wählbare Eintrag "Main Server (Hostname/IP)" mit Werten direkt aus dem G DATA Management Server überschrieben wurden. Dies passiert nicht mehr.

  • Aufgrund des Zusammenspiels seltener Sonderzeichen und Encoding, konnte es vorkommen dass bei Virenfunden nur der Zugriff auf Dateien blockiert wurde, diese aber nicht in die Quarantäne verschoben und kein Report verschickt wurde. Dieses Verhalten wurde behoben.

  • Berechnung des freien Speicherplatz funktioniert nun auch wenn sich der logische Datenbankname vom eigentlichen Datenbanknamen unterscheidet.

G DATA Administrator

  • Hinweis auf eine neue Version, die im G DATA Administrator angezeigt werden, können nun deaktiviert werden, so dass sie nur einmal angezeigt werden. Zudem ist im Hinweis nun ein Link zum aktuellen Changelog vorhanden, so dass Sie immer über die neusten Änderungen informiert sind.

  • Erkennung der Hardware-ID von USB-Geräten auf Clients, bei denen der Zugriff auf Speichergeräte unterbunden ist, funktioniert nun wie erwartet. Damit wird das Hinzufügen des jeweiligen Gerätes zu einer Allowlist vereinfacht.

Windows

  • Informationen zum G DATA Security Client werden jetzt immer bei Installation und Update in die Windows-Registry geschrieben. Dies erleichtert eine automatisierte Software-Inventarisierung.

MAC

  • Client: Fehlerhafte Anzeige behoben, die bei ARM64-Clients auf veraltete Signaturen hingewiesen hatte.

Linux

  • Client: Seltenen Fehler behoben, der ein Signatur-Update verhindern konnte.

Geänderte Systemunterstützungen

  • Neu für G DATA Linux Client: RHEL 9 wird unterstützt.