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Malware im Internet of Things: Analyse auf einem anderen Level
Die Analyse von Malware braucht nicht nur Einiges an Talent und Geschick, sondern auch die richtigen Werkzeuge und Methoden. Doch wie sieht es bei IoT-Malware aus?
Malware im Internet of Things: Analyse auf einem anderen Level
Die Analyse von Malware braucht nicht nur Einiges an Talent und Geschick, sondern auch die richtigen Werkzeuge und Methoden. Doch wie sieht es bei IoT-Malware aus?
Wasserwerk: Angriff per Fernwartung
Im US-Bundesstaat Florida haben sich Unbekannte über ein Remote-Wartungsprogramm Zugriff auf Systeme eines Wasserwerkes verschafft. Dabei konnten sie die Konzentration einer zur Wasserbehandlung eingesetzten Chemikalie verändern.
Ripple20: Vom Zero-Day zum Forever-Day
Eine ganze Sammlung von Sicherheitslücken in einem weit verbreiteten TCP/IP-Stack sorgt für Aufruhr in der IoT-Welt und in der Industrie.
Shadow-IT: Was haben die NASA und ein Mittelstandsunternehmen gemeinsam?
Unglaublich, aber wahr: Ein Einbruch in ein internes Netzwerk der NASA blieb fast ein Jahr lang unbemerkt. Einer der Gründe dafür war ein Mini-Computer, der ohne Wissen der IT-Abteilung mit dem Netzwerk verbunden war. Die Ereignisse werfen ein schlechtes Licht auf die Sicherheitspraktiken des JPL.
IoT-Sicherheitslücken: Schwachstellen betreffen 2 Millionen Geräte
Mehr als zwei Millionen IoT-Geräte sind von Schwachstellen betroffen. Angreifer können damit unter anderem Webcams übernehmen. Eine Beseitigung der Schwachstelle ist nicht in Sicht.
Digitale Fahrradschlösser - Geschenkband mit Bluetooth
Die Digitalisierung macht auch vor Fahrradschlössern nicht Halt. Doch mit Bluetooth ist eben nicht alles besser.
Freiwillige Zertifizierung löst das Sicherheitsproblem nicht
Hersteller von IoT-Geräten wie Überwachungskameras können sich nach dem Willen der EU-Kommission bald selbst Sicherheit bescheinigen. Verbesserungen beim Thema Sicherheit dürfte das kaum bringen.
Von sterblichen Domains und Autos ohne Admin
Vom 3. Bis 5. Oktober traf sich im kanadischen Montreál die IT-Sicherheitsbranche zur jährlich stattfindenden Virus Bulletin Konferenz. Tim Berghoff war für G DATA vor Ort.
Botnet: Mirai-Entwickler müssen nicht ins Gefängnis
Mit dem Mirai-Botnetz haben drei Männer rund 100 Millionen US-Dollar Schaden verursacht, werden aber nur mit Sozialstunden bestraft. Das FBI würdigte die Kooperationsbereitschaft der Männer.