Wenn jemand Formulardaten eingibt, ist im Zweifel das Passwort weg. Anhang geöffnet heißt: Hier kann sich jemand eine Schadsoftware, zum Beispiel eine Ransomware, einfangen.
Netzwelt-Redakteur Patrick Beuth wagte den Selbstversuch und nahm an einer Phishing-Simulation von G DATA teil. Seine Erfahrungen hat er in Ausgabe 8/2022 im Spiegel niedergeschrieben.
Phishing ist immer noch eines der wichtigsten Einfallstore für Cyberkriminelle. Mit einer Phishing-Simulation können Unternehmen ihre Mitarbeitenden auf die Probe stellen und prüfen, wie es um das Sicherheitsbewusstsein der Belegschaft steht. Patrick Beuth, Netzwelt-Redakteur beim Spiegel und ausgewiesener IT-Fachredakteur machte die Probe aufs Exempel. Über mehrere Wochen erhielt er von G DATA CyberDefense Phishing-Mails, die ihn in die Falle locken sollten. Im Nachgang der Simulation erhielt Patrick Beuth für seinen Text zusätzliche Informationen von Karsten Tellmann, Sicherheitsexperte bei G DATA CyberDefense.
In seinem Beitrag nähert sich Beuth dem Phänomen „Phishing“ und zeigt, welche Trigger Angreifer nutzen, um ihre Opfer zum Anklicken von gefälschten Links oder zur Preisgabe von persönlichen Daten zu verleiten. Außerdem verrät er, wie er die Versuche von G DATA entlarven konnte und welche Mail ihm zum Verhängnis hätte werden können.
Wenn jemand Formulardaten eingibt, ist im Zweifel das Passwort weg. Anhang geöffnet heißt: Hier kann sich jemand eine Schadsoftware, zum Beispiel eine Ransomware, einfangen.
Den vollständigen Artikel gibt es in der Printausgabe des Spiegel Ausgabe 8/2022 und online bei Spiegel+
Weiterführende Information zum Thema Phishing finden Sie unter
„Irgendwann fällt jeder Mitarbeiter auf eine Phishing-Mail herein“
In dem umfassenden Artikel vom 14.09.2022 geht Redakteur Benjamin Stiebel mit Hilfe der Publikation Cybersicherheit in Zahlen von G DATA CyberDefense den Fragen nach, wie sicher sich deutsche Angestellte am Arbeitsplatz fühlen und wie gut sie die IT-Abteilung ihres eigenen Unternehmens aufgestellt sehen. Das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ lag dem Tagesspiegel Background exklusiv vor Veröffentlichung der Publikation vor.
Als zentrale Erkenntnis stellt Stiebel heraus, dass Arbeitnehmer*innen ein überraschend hohes Sicherheitsgefühl haben. Dass die Kompetenzen insgesamt aber ausbaufähig sind und ein Mangel an Sensibilisierung für Cybergefahren vorhanden ist, stellt der Artikel mit Hilfe von Zahlen aus Umfragen heraus. Auch Unterschiede in der Unternehmensgröße sowie Branchen werden thematisiert, die interessante Erkenntnisse bieten.