Meldung vom 07. Februar 2022

FAZ: Die Cyberpandemie

Die Sicherheitslücke Log4Shell versetzte im Dezember 2021 viele Unternehmen in Alarmbereitschaft. Journalist Gabriel Rinaldi macht in dem FAZ-Artikel „Die Cyberpandemie“ vom 7. Februar 2022 einen Rundumschlag zur aktuellen Lage der Cyberkriminalität.

Insbesondere aktuelle Sicherheitslücken wie Log4Shell und die Zunahme der Cyberangriffe während der vergangenen Jahre zeigen, wie die organisierte Online-Kriminalität wächst. Die Angreifer*innen professionalisieren sich und agieren international. FAZ-Journalist Gabriel Rinaldi interviewte für den Artikel „Die Cyberpandemie“, erschienen am 7. Februar 2022 in der Print-Ausgabe der Frankfurter Allgemeinem Zeitung (kurz FAZ), Hauke Gierow, Leiter der Unternehmenskommunikation bei G DATA CyberDefense. Der Artikel liefert viele Grafiken und Hintergründe zur aktuellen Bedrohungslage, beispielsweise im Mittelstand oder bei KRITIS.

Hauke Gierow spricht sich in dem Artikel für einen ganzheitlichen Ansatz und eine Einbeziehung der Mitarbeitenden in das IT-Sicherheitskonzept in Unternehmen aus, um sich bestmöglich zu schützen.

Hauke Gierow

Die Angriffe werden weiter zunehmen, wir brauchen neue Sicherheitsmaßnahmen. Es wird darauf ankommen, tatsächlich alle Bereiche mitzudenken, wenn man über Cybersecurity spricht.

Hauke Gierow

Leiter Unternehmenskommunikation, G DATA CyberDefense

Aber nicht nur Unternehmen sind durch Cyberkriminelle bedroht. Auch Nutzer*innen sind gefährdet, denn der Alltag verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Wir leben im Smart Home, teilen unser Leben in sozialen Netzwerken, speichern unsere Daten in der Cloud und tauschen uns mit Kolleg*innen per Videokonferenz aus. Wie genau sie vorgehen und wie sich insbesondere Nutzer*innen schützen können, erklärt Rinaldi in dem Text.

Weiterführende Artikel zu der Sicherheitslücke Log4Shell:

G DATA Blogartikel: BSI ruft Alarmstufe Rot aus: Sicherheitslücke Log4Shell ermöglicht Angriffswelle

G DATA Webinaraufzeichnung: Sicherheitslücke Log4Shell - Was Sie jetzt wissen sollten

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Meldung vom 07. Februar 2022