Internationales Jugendcamp der Herner Lions stattet G DATA Besuch ab
Jugendliche aus 14 Länder erhalten Informationen zu aktuellen Cyber-Gefahren und Schutzmöglichkeiten für Smartphones und Computer
Sport, Spaß und Kultur – unter diesem Motto steht das 39. Internationale Jugendcamp des Lions-District Westfalen-Ruhr. Das umfangreiche Programm führte die 24 Jugendlichen auch nach Bochum auf den G DATA Campus zu den IT-Sicherheitsexperten von G DATA.
Diskettenlaufwerke und monochrome Monitore: Für Jugendliche der Generation „Smartphone“ ist IT aus der Zeit ihrer Eltern nahezu unbekannt. Bei einem Besuch im G DATA Museum erhielten 24 Jugendliche vom Internationalen Jugendcamp der Herner Lions einen Einblick, wie sich die IT im Laufe der Jahre verändert hat – vom Atari ST bis zu mobilen Geräten. Und auch die Geschichte vom ersten kommerziellen AntiViren-Programm, das G DATA Gründer Andreas Lüning vor über 30 Jahren entwickelt hat, bis zu modernen Schutzlösungen, die auch Künstliche Intelligenz nutzen, lernten sie kennen.
Das Cyberkriminelle weltweit agieren und raffinierte Methoden einsetzen, erfuhren die jungen Menschen, die unter anderem aus Brasilien, Israel und Finnland zu Besuch sind, in den G DATA Security Labs. So verpacken Hacker ihre gefährliche Software immer wieder neu und versuchen, Nutzer und AntiViren-Software zu überlisten. Einmal durch einen Klick aktiviert, lädt sie Schadsoftware weiteren Code nach, späht Daten aus oder verschlüsselt das System. Jeden Tag analysiert G DATA mehr als 600.000 Dateien auf schädliches Verhalten und schützt so seine Kunden vor Cyberangriffen.