
Weltneuheit: G DATA DeepRay
G DATA fängt Malware mit Neuronalen Netzen.
Weltneuheit: G DATA DeepRay
G DATA fängt Malware mit Neuronalen Netzen.
Freiwillige Zertifizierung löst das Sicherheitsproblem nicht
Hersteller von IoT-Geräten wie Überwachungskameras können sich nach dem Willen der EU-Kommission bald selbst Sicherheit bescheinigen. Verbesserungen beim Thema Sicherheit dürfte das kaum bringen.
Von sterblichen Domains und Autos ohne Admin
Vom 3. Bis 5. Oktober traf sich im kanadischen Montreál die IT-Sicherheitsbranche zur jährlich stattfindenden Virus Bulletin Konferenz. Tim Berghoff war für G DATA vor Ort.
Wie wir einen ukrainischen Cybercrime-Hotspot fanden
Eine neue Version der GandCrab-Ransomware erregte die Aufmerksamkeit unserer Analysten. Bei genauerem Hinschauen fanden sie Hinweise auf ein ganzes kriminelles Netzwerk in der Ukraine.
Hardware-Hacks: Phishing und Malware funktionieren immer noch am besten
Eine Bloomberg-Story über chinesische Spionage mit Hilfe spezieller Chip-Implantate schlägt hohe Wellen. Doch die Diskussion versperrt die Sicht auf die wirkliche Bedrohungslage von Unternehmen.
Next-Generation Antivirus: Warum Virustotal nicht immer ein guter Indikator für Malware-Erkennungen ist
Antivirenprogramme arbeiten längst nicht mehr nur mit Malware-Signaturen. Lesen Sie hier, welche Next-Generation-Technologien G DATA nutzt und wie sie davon profitieren können.
Botnet: Mirai-Entwickler müssen nicht ins Gefängnis
Mit dem Mirai-Botnetz haben drei Männer rund 100 Millionen US-Dollar Schaden verursacht, werden aber nur mit Sozialstunden bestraft. Das FBI würdigte die Kooperationsbereitschaft der Männer.
Android.Trojan-Spy.Buhsam.A: Spyware-App für Android liest Whatsapp-Nachrichten aus
Eine vermutlich noch in Entwicklung befindliche Spyware für Android-Smartphones kann zahlreiche private Informationen von einem Smartphone kopieren und Whatsapp-Chats auslesen. G DATA hat die Malware analysiert.
Mangelhafte IT-Sicherheit wird immer teurer
Investitionen in IT-Sicherheit sind für viele Unternehmen abschreckend – und deren betriebswirtschaftlicher Nutzen nicht immer einfach zu kalkulieren. Aktuelle Beispiele zeigen, dass das schnell teuer werden kann wie der Produzent der iPhone-Chips am eigenen Leib erfahren musste.