Cybersecurity Tech Accord: G DATA bekräftigt No-Backdoor-Garantie in internationalem Bündnis

08.11.2018
G DATA Blog

Die Verbesserung der IT-Sicherheit aller Nutzerinnen und Nutzer steht bei G DATA seit Gründung des Unternehmens im Vordergrund. Dieses Versprechen erneuern wir mit dem Beitritt zum Cybersecurity Tech Accord.

G DATA ist dem Cybersecurity Tech Accord beigetreten und bekräftigt damit seine No-Backdoor-Garantie. Das Unternehmen verpflichtet sich damit freiwillig zu einer Reihe von Prinzipien, die den Schutz der Nutzer in den Vordergrund stellen.

Schon seit 2011 gibt G DATA eine No-Backdoor-Garantie und schließt die Zusammenarbeit mit Geheimdiensten zum Nachteil der Nutzer aus. Zu diesem Zwecke sind wir auch der TeleTrust-Initiative IT Security Made in Germany beigetreten. Mit dem Beitritt zum internationalen Cybersecurity Tech Accord erneuern wir unser Versprechen und weiten es auf alle internationalen Nutzer der G DATA Sicherheitslösungen aus.

„Der Kampf gegen Cyberkriminalität ist zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe geworden und wird in einer digitalisierten Welt immer wichtiger“, sagt Hendrik Flierman, Global Sales Director bei der G DATA CyberDefense AG in Bochum. „Als deutscher IT-Security-Hersteller unterstützt G DATA selbstverständlich diese Initiative für digitale Sicherheit.“

Austausch über Bedrohungen ist gelebte Praxis

G DATA verpflichtet sich mit dem Beitritt, den Schutz aller Kunden und Anwender in den Vordergrund zu stellen und Cyberangriffe auf Bürger und Unternehmen zu unterlassen. Das ist für uns seit 30 Jahren selbstverständlich und wir freuen uns, dieses Versprechen im internationalen Rahmen erneuern zu können. Dazu gehört für uns auch eine umfassende Kooperation mit anderen IT-Sicherheitsunternehmen. Das ist in der Antivirus-Branche schon seit vielen Jahren so üblich.

„Die Antiviren-Unternehmen fordern sich durch einen lebhaften Wettbewerb immer wieder aufs Neue heraus,“ sagt Ralf Benzmüller, Executive Speaker der G DATA SecurityLabs. „Doch bei aller Konkurrenz im Markt pflegen die Techniker untereinander einen regen Austausch von Malware-Samples und URLs. Denn im Vordergrund steht ein gemeinsames Ziel: die Sicherheit aller Nutzerinnen und Nutzer.“

Darüber hinaus sollen vorhandene Kontakte sowie neue formelle und informelle Partnerschaften mit Industrie, Sicherheitsforschern und der Zivilgesellschaft entstehen. Zudem wollen die Unterzeichner Informationen über Bedrohungen austauschen und damit das Risiko verringern, das Schadcode verbreitet wird.

Dem Accord haben sich rund 60 internationale IT-Unternehmen angeschlossen. Initiiert wurde das Bündnis von Microsoft.

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